Bittere Niederlage gegen den TSF Welzheim
TVB 4 unterliegt auswärts dem TSF Welzheim mit 28:33
Der TVB 4 verlor auswärts gegen den TSF Welzheim mit 28:33 (13:17) und musste sich in einer intensiven Partie geschlagen geben. Trotz eines engagierten Auftritts gelang es der Mannschaft nicht, den frühen Rückstand aufzuholen.
Von Beginn an hatte der TV Bittenfeld 1898 Schwierigkeiten, das hohe Tempo der Gastgeber mitzugehen. Welzheim erwischte den besseren Start und setzte sich in den ersten 15 Minuten auf 10:5 ab. Zwar stabilisierte sich der TVB 4 im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit, doch zur Pause blieb der Rückstand mit vier Toren (13:17) bestehen.
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich Bittenfeld kämpferisch und verkürzte zwischenzeitlich auf drei Treffer. Doch Welzheim hielt dagegen und baute den Vorsprung bis ins letzte Viertel des Spiels auf sechs Tore aus. In den Schlussminuten bewies der TVB 4 zwar noch einmal Moral und kam etwas heran, doch die Gastgeber ließen sich den Sieg nicht mehr nehmen.
Vor allem defensiv tat sich der TVB 4 schwer, einfache Gegentore zu verhindern, wodurch Welzheim immer wieder problemlos in Abschlussposition kam. Auch in der Offensive fand die Mannschaft nicht zu ihrem gewohnten Rhythmus und musste häufig unter Druck abschließen. Die daraus resultierenden schlechten Torchancen erschwerten es, den Rückstand aufzuholen – am Ende stand eine bittere Niederlage.
Trotz einer insgesamt fairen Partie kassierte der TVB 4 vier Zeitstrafen, während Welzheim ebenfalls vier Hinausstellungen sowie eine Disqualifikation hinnehmen musste.
Nach dieser ärgerlichen Niederlage richtet sich der Blick nun nach vorne: Am Samstag, den 5. April, trifft der TVB 4 auswärts auf den VfL Waiblingen Handball. Das Hinspiel konnte Bittenfeld für sich entscheiden – nun gilt es, diesen Erfolg zu wiederholen.
Es spielten: Max Luithardt (8), Sven Rögner (8), Axel Hambrecht (4),Jan Rögner (3), Mattis Fatnassi (2), Dario Fusaro (1), Marc Luithardt (1), Matthias Rinker (1), Alwin Jäkle, Jaron Möhrle, Moritz Schenk, Louis Schippert, Roman Wildenauer, Sven Stegemeyer